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ERNST

GRAUPNER

Geboren am 22. Dezember 1917 in Ingolstadt als drittältestes von
sechs Kindern des Verwaltungsinspektors Franz Graupner und der
Hausfrau Elsa Graupner, geborene Scharf.

Erste wichtige künstlerische Impulse am humanistischen Reuchlin-Gymnasium in Ingolstadt durch seinen Zeichenlehrer Wilhelm Krauß.

Seit der Schulzeit lebenslange Freundschaft mit dem Ingolstädter
Künstler Knut Schnurer.

1939 – 44 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München
bei Hermann Kaspar und Julius Heß. Lernt dort die Schweizerin Annemarie Baumgartner, seine spätere Frau, kennen.

Lebt und arbeitet ab 1945 als freischaffender Künstler in München.

1953 Heirat mit der Schweizer Künstlerin Annemarie Baumgartner in Bern.

1954 Geburt des Sohnes Stefan.

Stirbt am 25.Januar 1989 in München.

Einzelausstellungen u.a. in München. Ingolstadt, Erlangen, Rosenheim, Essen, Ludwigshafen, Hameln, Winterthur, Büren a. A., Bern.

Ausstellung Annemarie, Ernst, Hans und Quirin Graupner
2002 Pavillon im Alten Botanischen Garten.
2004 Städische Galerie Harderbastei, Ingolstadt.

Wandbilder an Städtischen Schulen und Kindergärten in München, Wandgestaltungen für die Deutsche Bundespost, für Banken und
am Klinikum Ingolstadt.

Jährliche Teilnahme Große Kunstausstellung Haus der Kunst München, Kunstverein Ingolstadt, Pavillon im Alten Botanischen Garten.

Vorstands- und Jurymitglied Neue Münchner Künstlergenossenschaft, Mitglied des Vorstandes und der Jury im Schutzverband Bildender Künstler München.

1971 Bundesverdienstkreuz 1. Klasse

1972 Kunstpreis der Landeshauptstadt München (Seerosenpreis).

Ankäufe durch Bayerische Staatsgemäldesammlungen (Pinakothek der Moderne), Staatliche Graphische Sammlung, Städtische Galerie im Lenbachhaus und die Stadt Ingolstadt, Städtische Sammlung.




 

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